Herzlich Einladung zur Ausstellung Finale 2.0

 „Die Objekte, Zeichnung und Bilder zwingen zu einer neuen, anderen Sichtweise. Die alltäglich gewordene Begegnung mit dem Kreuz, der Auferstehung und der Liebe Gottes erscheint plötzlich in neuem Licht. Wenn ich das vermitteln kann, würde ich mich riesig freuen.“ So Hennry Wirth, der Künstler dieser Werke.

Werner May, Mitorganisator dieser Ausstellung, die in 2023 gestartet ist, ergänzt: „Das ist ihm gelungen! Und mir ist es dann auch nicht schwer gefallen - aus meiner Perspektive - passende Gedichte und Texte hinzuzufügen, die im Buch zur Ausstellung gelesen werden können."

 

 

 

 

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Was braucht es noch mehr, um zum Betrachten dieser Kunstwerke bzw. Rauminstallationen zu motivieren?

Ein paar Beispiel, die mich, Werner May, staunen ließen:

  • Die Garderobe mit Mantel, Hut und Dornenkrone: Zunächst fragte ich mich, ob das überhaupt zur Ausstellung gehört. Aber wer hängt schon eine Dornenkrone so auf! Und dann las ich den Titel dazu: „Garderobe / Er ist auch da“. Ja, ER ist auferstanden und auch bei uns zu Hause da! Und überall auf der Welt lebt und liebt ER in unserem Alltag. Und so gaben mir auch andere Titel bei dieser Ausstellung einen neuen Blick auf das jeweilige Objekt. Auch den richtigen Titel zu finden ist Kunst. Danke.
  • Fußwaschung: Zunächst gefällt mir so ein alter „vergilbter“ Holzstuhl mit alter Schüssel und Wasserkanne. Das hätte mir schon als Kunstwerk genügt. Aber dann lag nicht nur ein Tuch dort auf dem Stuhl, sondern vor allem gut geordnete Seifenstücke, jedes mit der Aufschrift „Demut“. Ja, Gott demütigte sich! Auch solche „Kleinigkeiten“ wie die Seifenstücke werten diese Ausstellung noch einmal auf.
  • Und als letztes Beispiel „Gier / verraten / verkauft“: Zwei Hände strecken sich mir entgegen. Der Raum wird mit zur Kunst.